0 4 Minuten 2 Jahren

Linkbuilding ist ein unverzichtbarer Bereich der Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO. Ohne Backlinks, die von anderen Websites zur eigenen Präsenz führen, ist es quasi nicht möglich die Sichtbarkeit einer Seite zu erhöhen.

Denn Backlinks sind für die Suchmaschinen ein wichtiger Indikator, um eine Seite zu bewerten: Je mehr Links zu einer Website führen, desto relevanter ist sie in der Regel, weshalb sie gut platziert in den vorderen Suchergebissen erscheint. Allerdings ist Backlink nicht gleich Backlink. Falsch nützen sie nicht, oder schlimmer noch: Werden von Google abgestraft. Wer nicht die nötige Erfahrung für den Linkaufbau hat, kann sich eine qualitative Linkbuilding Agentur suchen. Dies spart am Ende viel Zeit und Ressourcen, während sich schneller die ersten Ergebnisse sehen lassen.

Mehr Traffic durch Linkbuidling

Backlinks helfen nicht nur dabei, das Ranking in den Suchmaschinen zu verbessern und sind deshalb so wichtig für SEO. Sie erhöhen auch direkt den Traffic einer Seite, da sie direkt Besucher zu ihr führen: Nutzer, die sich für ein Thema interessieren, besuchen die entsprechenden Websites. Führen von dort Links zu weiteren Seiten ist die Chance groß, dass sie ihnen folgen. Sie profitieren von Backlinks also gleich in mehrfacher Hinsicht.

Linkbuilding kostet Zeit

An wertvolle Backlinks zu kommen, welche die eigene Website in den Suchmaschinen nach vorne bringen ist nicht leicht. Es kostet Zeit und Erfahrung die passende Strategie zu entwickeln und die richtigen Backlinks zu sammeln. So ist es für deutschsprachige Seiten besser, wenn andere Seiten aus dem deutschen Raum auf sie verlinken.

Auch thematisch sollte eine Verbindung bestehen: Eine Website, die sich mit Trackingausrüstung befasst, profitiert mehr von dem Backlink einer ähnlichen Website als von dem Link eines Blogs mit Backrezepten.

Der Aufbau von Links ist dabei kein Sprint, sondern eher ein Marathon. Dem gegenüber steht aber, dass dadurch eine stabile Basis geschaffen wird, die einer Website langfristig hilft.

Google straft falsche Backlinks ab

Manche Seitenbetreiber versuchen, beim Linkaufbau eine Abkürzung zu gehen: Sie kaufen Backlinks in großen Paketen von günstigen Anbietern, statt sich an professionelle Agenturen zu wenden. Das Ergebnis sind viele Links von minderwertigen, häufig ausländischen Seiten.

Bis zum Jahr 2012 hat diese Taktik durchaus funktioniert. Dann rollte Google das berühmte Penguin Update aus, um diesem Linkspam ein Ende zu setzen. Der Algorithmus, mit dem die Qualität von Websites bewertet wird, wird seitdem kontinuierlich weiterentwickelt.

Dies zeigt zwei Dinge: Dass Links nach wie vor ein wichtiger Faktor für das Ranking einer Seite sind, und dass ein bloßes Sammeln von Backlinks niedriger Qualität zukünftig noch mehr abgestraft werden wird.

Hilfe durch Agenturen

Spezialisierte Agenturen bringen die nötige Erfahrung mit, um die richtigen Banklinks aufzubauen. Auch haben sie in der Regel kostenpflichtige Tools, mit denen die Backlinks von Mitbewerbern bewertet werden können – für die Agenturkunden lohnt sich die Anschaffung dieser Tools in der Regel nicht. Außerdem können erfahrene Agenturen gesammelte Daten schneller und besser auswerten, um darauf aufbauend die passende Strategie zu entwickeln. Durch Empfehlungen oder eine Suche bei Google finden Sie die passende SEO Agentur für Ihre Website.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Schreibe einen Kommentar

Aus unserer Gesundheitsecke