Eine eigene Sauna im Haus zu haben ist mit Sicherheit etwas Tolles und Einzigartiges. Es sorgt für Entspannung sowie ein generell besseres Feeling. Aber vor dem Vergnügen kommt zunächst die Arbeit. Worauf gilt es beim Einrichten einer hauseigenen Sauna zu achten, wo liegen die Problemstellen? All diese Fragen und mehr soll der folgende Artikel beantworten.
Worauf muss vor dem Einbau geachtet werden?
Bereits vor dem Bau müssen sich die Betroffenen mit verschiedenen Fragen beschäftigen. Eine davon ist zum Beispiel der Ort. Dazu braucht es vor allem:
- Platz
- die richtigen Anschlüsse
- Wasser in unmittelbarer Nähe
Traditionelle Saunakabinen lassen sich glücklicherweise individuell in jedem Raum anpassen. Bauliche Voraussetzungen sind ein anderes Thema. Sie zählt als Ruhebereich und muss entsprechend so gehandhabt werden. Dazu zählt Rutschfestigkeit, Elektronikfragen und eine geeignete Be- und Entlüftung.
Worauf muss beim Einbau geachtet werden?
Hierzu zählt auf jeden Fall der Grundriss. In der Regel reichen schon bis zu 2 Meter aus, um 4 Personen einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen. Verschiedene Liegeanordnungen sowie eine gute Eckenplanung gehören dazu. Was jedoch noch viel wichtiger ist – Wärmedämmung.
Der größte Wärmeverlust entsteht bei der Transmission über die Decke. Aus diesem Grund wird empfohlen sich an den RAL-Standards-Vorgaben zu halten. Das gilt sowohl für die Decke als auch dessen Wände.
Beim Einrichten einer Heimsauna kommt es genauso auf das Material an. Verwendet wird dafür Holz. Doch welches Holz? Kanadische Hemlock-Tanne eignet sich am besten dafür. Generell ist es das Ziel so viel Wärme und Feuchtigkeit wie möglich zu sparen. Dann sollte nichts mehr schiefgehen. Noch keine Idee über ein passendes Modell? Hier wäre zum Beispiel der Harvia 22 Holzsaunaofen einen Blick wert. Ansonsten stets auf Effizienz, Sicherheit, Material und Nachhaltigkeit achten.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)