Eine Sauna im Garten ist einfach herrlich. Die private Sauna im Garten ist ein Luxus, den sich jeder leisten kann. Eine Sauna im Freien ist etwas ganz besonderes. Im Keller war gestern; heute geht es damit an die frische Luft. Oftmals ist der Platz im Keller nicht vorhanden. Wer ein entsprechendes Gartengrundstück hat, und dieses braucht nicht so groß zu sein, kann sich eine Gartensauna oder eine Fasssauna einfach ins Grüne stellen. Jedoch ist zu beachten, dass es ab einer bestimmten Größe einer Baugenehmigung manches mal bedarf. Dies ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Ebenfalls ist zu empfehlen, dass die zukünftige Sauna nicht zu nah an der Grundstücksgrenze verläuft. Ob Fasssauna oder das Saunahaus, auf entsprechenden Sichtschutz ist zu achten. Manche Saunen bieten jedoch einen Ankleidebereich.
Die originelle Sauna – die Fasssauna
Bei der Wahl einer Sauna im Garten spielt die Optik eine wichtige Rolle. Eine Fasssauna ist ein Saunieren auf rundem Niveau. Generell unterscheidet sich in der Handhabung ein Saunagartenhauses nicht grundlegend von einer Fasssauna. Beides kann in den Garten gestellt werden. Eine Fasssauna kaufen ist preislich jedoch günstiger zu erwerben. Die Auswahl an kleinen und größeren Modellen ist beachtlich. Nicht für jeden ist die Fasssauna optisch die erste Wahl. Letztlich ist es eine reine Geschmackssache.
Das Saunahaus für den Garten
Sich fühlen wie in Schweden oder Finnland mit einem Gartensaunahaus ist erstrebenswert. Wie bei der Fasssauna ist auf ausreichenden Sichtschutz zu achten. Eine Gartensauna lässt sich ebenso auf Maß bestellen. Den Größen sind kaum Grenzen gesetzt. Bei einer Bestellung auf Maß, lassen sich die Dachform, Wandstärke und weitere Extrawünsche leicht integrieren. Letztlich ist es wie bei der Fasssauna ebenso reine Geschmackssache. Eines ist bei Beiden gleich: der unbeschreibliche Duft der Sauna. Das echte Gefühl draußen, dem finnischen originalen Gefühl kaum näher sein zu können.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)