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Bei einem Gasspürgerät, auch bekannt unter dem Namen Gaswarngerät, handelt es sich um einen Warner, der zum Personenschutz genutzt wird. Sie sind unter anderem verantwortlich für das Detektieren von:

  • Sauerstoff
  • Methan
  • Schwefelwasserstoff
  • Kohlenmonoxid

Aus diesem Grund kommt das Gerät sehr häufig in Baustellen und ähnlichen Orten zum Einsatz. Also überall dort, wo Gase eine Gefahr darstellen könnten. Das Besondere an solchen Geräten sind ihre Signale. Optische als auch akustische Signale helfen der Gefahr schneller aus dem Weg zu gehen. Verantwortlich dafür ein integrierter Sensor. Er wertet die Verbindungen technisch aus und gibt diese anschließend weiter. Mittlerweile sind die Messergebnisse so genau, sodass Propan und co. keine Chance mehr haben eine Explosion zu verursachen.

Worauf gilt es beim Kauf zu achten?

Um keinen Fehlkauf begehen zu können, muss während des Erwerbs auf verschiedene Dinge geachtet werden. Dazu gehören unter anderem:

  • Sicherheit
  • Größe
  • Ausstattung
  • Alarm
  • Sound
  • mobil / stationär

Letztendlich kommt es vor allem auf die Genauigkeit beim Messen an. Schließlich sollen Gasspürgeräte Gas erfassen und das in schnellster Zeit. Weiterhin sollten sich die Betroffenen die Frage stellen: Soll es ein mobiles Gerät oder ein stationäres Gerät werden? Mobile Exemplare lassen sich wesentlich einfacher von A nach B tragen. Stationäre Modelle hingegen sind größer und schwer, können dafür noch effizienter arbeiten.

Gasspürgeräte können einen Messbereich zwischen 500 ppm und 60.000 ppm haben. Jedoch sollte nicht nur auf den oberen Grenzwert geachtet werden. Der untere ist mindestes genauso wichtig und nicht zu vernachlässigen. Der Alarm stellt das Warnsignal dar. Für einen ausreichenden Personenschutz ist ein lauter Alarmton unabdingbar. Wird das Spürgerät an feuchten Orten eingesetzt, so kann sich ein IP-Schutzgrad auf jeden Fall lohnen.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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