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Die Reinigung der Fassade verschönert nicht nur den Anblick der Wohnung oder des Hauses, sondern sorgt auch für höhere Verkaufspreise bzw. Immobilienwerte. Bevor man sich jedoch für die Reinigung der Fassade entscheidet, sollte man erst einmal darüber nachdenken, ob es sich gleich lohnt, eine Sanierung zu machen. Wenn der Putz bzw. die Farbe bereits am bröckeln ist, ist die Reinigung nicht besonders lohnenswert. Nur wenn die Fassade schmutzig ist oder die Farbe ausgeblichen erscheint, lohnt sich die Reinigung der Fassade, da sie eine schnelle und günstige Alternative darstellt. Bei einem Neuanstrich der Fassade sollte man jedoch auch den Arbeitsaufwand beachten. Das Gerüst muss aufgebaut werden, die Farbe und die Arbeitszeit muss bezahlt werden und ggf. muss man sich freinehmen, um die Mitarbeiter führen zu können.

Die Gründe für eine Gebäudereinigung

Zunächst einmal hält die Bausubstanz viel länger, wenn die Fassade gereinigt ist. Es kommt nämlich nach längerer Zeit zu Pilz- oder Algenbefall. Die Mikroorganismen sehen dabei sehr unschön aus und schaden der Bausubstanz über die Zeit hinweg. Somit sinkt der Wert der Immobilie. Zudem steigert man die Energieeffizienz, indem man die Reinigung durchführen lässt. Die nassen Wände kühlen nämlich die Raumtemperatur um einiges schneller ab. Aus diesem Grund sollte man über eine professionelle Versiegelung und Desinfektion nachdenken. Durch eine Garantie kann man die Fassade regelmäßig kontrollieren lassen. Man erhält im Normalfall fünf Jahre Garantie auf die Reinigung. Des Weiteren wird die Fassade nach kleineren Rissen in dem Putz abgesucht, die dann sehr schnell behoben werden können. Dies ist die perfekte Vorsorge, um die teuren Folgeschäden zu beheben. Diese sind zum Beispiel das Eindringen von Wasser in die Wand. Heimwerker unterschätzen oft den Aufwand der Gebäudereinigung, weshalb es sich auf jeden Fall lohnt, diese sehr wichtige Aufgabe in die Expertenhände zu überreichen.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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