Das Alphabet
Das deutsche Alphabet ist im Prinzip eine Erweiterung des lateinischen Alphabets und besteht grundsätzlich aus den 26 verschiedenen Grundbuchstaben von A-Z, mit einer festgelegten Reihenfolge.
Diese sind A, B, C, D, E, F, G, H, I, J, K, L, M, N, O, P, Q, R, S, T, U, V, W, X, Y, Z.
Außer diesen Grundbuchstaben existieren vier weitere Buchstaben, die aber standarmäßig nicht immer zum Alphabet gezählt werden. Das sind zum einen die sogenannten Umlaute, nämlich Ä, Ö, Ü, und zum anderen das sogenannte scharfe S oder Esszett, das ß.
Für alle oben genannten Buchstaben gibt es sowohl eine kleine und große Schreibweise.
Vokale und Konsonanten
Man unterscheidet die erstgenannten 26 Buchstaben in Vokale und Konsonanten.
Die Vokale sind
A, E, I, O, U
Vokale werden auch als Selbstlaute bezeichnet.
Alle übrigen 21 Buchstaben bezeichnet man als Konsonanten
Konsonanten werden auch als Mitlaute bezeichnet.
Alle Buchstaben haben den gleichen Artikel, nämlich „das“.
Alphabet lernen
Das ABC lernen wir heute schon in der Grundschule oder sogar schon im Vorschulalter. Wie bei allem, was wir neu erlernen, können auch beim Erlernen des Alphabets Probleme auftauchen. Am besten eignet es sich, das Alphabet spielerisch zu erlernen und sich über das Aussprechen mit den einzelnen Lauten vertraut zu machen.
Gerade für Menschen mit Lernschwäche gibt es verschiedene Möglichkeiten ihre Schwächen zu kompensieren und das Alphabet trotz dieser Schwächen zu erlernen. Oft helfen hier Eselbrücken oder bildhafte Verknüpfungen mit den Buchstaben. Häufig werden die Grundlagen zum Erlenen des Alphabets auch durch einfache Lieder vermittelt.
Die Vokale zum Beispiel kann man sich mit folgendem Spruch ganz einfach merken:
„Bei A, E, I, O, U geht der Mund allmählich zu“
Um nicht nur das Hörverständnis zu erlernen, sondern auch das Schreiben der Buchstaben, hat es sich als hilfreich erwiesen, die Buchstaben wiederholt zu schreiben.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)