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Mit zu den ältesten Kleidungsstücken gehört der mittlerweile bekannte und beliebte String Tanga. Sein Ursprung ist in Afrika zu finden, wo insbesondere Männer ein solches Bekleidungsstück als Lendenschürze bereits vor vielen Jahren getragen haben. Im Laufe der Jahre wurde er auch in den restlichen Ländern bekannt und wird in der Zwischenzeit gerne, besonders häufig von Frauen, gekauft. Anfänglich wurde dieses Bekleidungsstück noch als verrucht oder gar als billig bezeichnet. Die Einstellungen wurden bekanntlich lockerer und aus diesem Grund ist das Höschen heute aus der Modewelt nicht mehr wegzudenken.

Die heutigen Ausführungen – bequem und sexy

Heutzutage gibt es den String Tanga in den unterschiedlichsten Farben, Stoffen und Designs. Hinzu gesellen sich eine Vielzahl an verschiedenen Varianten. Besonders die Frauenwelt liebt und schätzt diese Unterwäsche, denn der Tanga kann als sogenannter Alleskönner bezeichnet werden. Die Geburtsstunde der Strings geht in die 1970er Jahre zurück. Beliebt wurde der String jedoch erst in den 1990er Jahren. Hinter dem englischen Wort String verbirgt sich nichts Anderes als Schnur und mit diesem Wort kann der String sehr gut beschrieben werden. Ein riesiger Vorteil von dieser Unterwäsche ist, dass sich nahezu keine Linien unter der Kleidung abzeichnen.

Die beliebten Modelle und Varianten

Sehr beliebt bei den Damen ist der G-String, welcher unauffällig und auffällig zugleich ist. Der G-String zeichnet sich unter der Kleidung nicht ab und zudem ist er auch überaus angenehm zu tragen. Wenn es um eine gewisse Form von Romantik geht, sind die Ausführungen mit Spitze eine absolute Empfehlung. Besonders in den Farben Schwarz, Weiß oder Rot werden von der Damenwelt in solchen Fällen bevorzugt. Ein String Tanga hat zudem den Vorteil, dass er die weibliche Figur und die Rundungen gekonnt und perfekt zugleich in den Vordergrund rückt. Strings werden aber auch vermehrt von Männern getragen. Selbstverständlich gibt es auch bei der Herrenmode ein umfangreiches Sortiment und Angebot.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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