Wenn die Temperaturen und die Sonnenstunden im Frühsommer immer mehr steigen wird es wieder Zeit den Grill aufzustellen. Fast keiner grillt so gerne wie die Deutschen. Dabei grillen immer mehr Menschen inzwischen mit einem Gasgrill, während die Nutzung von Holzkohlegrills in den letzten Jahren zurückging.
Doch was sollte man beim Kauf eines Gasgrills eigentlich beachten und worin liegen die Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen?
Ein guter gasbetriebener Grill, der entweder rund oder eckig sein kann, zeichnet sich durch verschiedene Merkmale und Funktionen aus.
Der Grill muss eine gleichmäßige Hitze abgeben können, sodass das Grillgut gleichmäßig garen kann. Dies kann auf dem direkten oder dem indirekten Weg geschehen. Außerdem kann ein Deckel von Vorteil sein um noch bessere Grillergebnisse zu erzielen. Der Deckel sollte zudem mit einem Thermometer ausgestattet sein. Ebenfalls für viele Grillfans ist es wichtig, dass der Grill rollen hat und dadurch mobiler ist.
Um das benötigte Werkzeug platzsparend verstauen zu können ist ein Unterschrank hilfreich. Des Weiteren sollte dieser über Schienen verfügen, sodass das Fett abgeleitet werden und dem Fleisch noch mehr Geschmack verliehen werden kann.
Natürlich muss der Grill auch optisch etwas hermachen. So sehen viele Grills inzwischen sehr stylisch aus und sind ein echter Hingucker.
Was kostet ein guter Gasgrill?
Die Preisrange eines Grills ist natürlich riesig und nach oben hin nahezu offen. Wenn man alle die oben genannten Merkmale bei seinem Grill dabei haben möchte, ist der Preis weitaus höher, als wenn man auf das ein oder andere verzichtet.
Obendrein ist es wichtig, dass man den Gasgrill seinen eigenen Bedürfnissen und räumlichen Begebenheiten anpasst. Wer auf dem kleinen Balkon grillen möchte benötigt einen kleineren Grill, als der, der sich seinen Grill in den großen Garten stellen kann. Auch beim Zubehör hat man eine große Auswahl, die von einer Grillschürze bis hin zu einem Drehspieß reicht.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)
