Ob Geburtstag, Grillparty mit Freunden oder einfach nur, um das Leben zu feiern. Es gibt immer einen Grund für eine Party. Vor allem während der warmen Sommermonate bietet sich eine Outdoor-Location an. Eine Feier im eigenen Garten ist günstig und darüber hinaus auch noch besonders praktisch. Damit bei den Gästen gute Laune aufkommt, sollte die Planung rechtzeitig abgeschlossen sein.
Damit die Party nicht ins Wasser fällt: Nie auf das Wetter verlassen
Die Planung ist bei der Gartenparty das A und O. Eine der wichtigsten Komponenten ist hier ganz klar das Wetter. Regenschauer, Sturmböen, Gewitter und Co. können schnell einmal das Ende der lang geplanten Fete bedeuten. Gerade im Sommer ist das Wetter unberechenbar. Daher sollte man die Location vorab regenfest machen. Findet die Party im kleinen Kreis statt, tut es natürlich auch die Terrasse. Notfalls kann die Fete einfach in die Innenräume verlagert werden. Im Sommer sollten Sie aber nicht nur ein Gewitter auf dem Schirm haben. Auch die pralle Sonne kann dazu führen, dass die Party im Freien zur Bewährungsprobe wird. In den Abendstunden kann es zudem deutlich kühler werden. Da das Wetter immer eine unbekannte Variable ist, sollten Sie für alle Eventualitäten ein Stretchzelt mieten. Die provisorische Überdachung spendet Schatten, schützt vor Regen und sorgt für etwas mehr Wärme an kühlen Sommerabenden. Wer sich gegen ein Zelt entscheidet oder keine Terrasse mit Überdachung zur Verfügung hat, sollte immer einen Plan B haben. Auch die Kellerräume eignen sich hierfür gut.
Speis und Trank: Für ausreichend Verpflegung sorgen
Gutes Essen und Getränke dürfen natürlich bei keiner Party fehlen. Vor allem Speisen vom Grill sind im Sommer ein wahrer Klassiker und kommen immer gut. Neben Fleisch, Würstchen und Grillkäse darf es aber auch gerne mal etwas kreativer werden. Auch viele Gemüsesorten sowie gewisses Obst lässt sich hervorragend grillen. Gegrillte Ananas oder Bananen zum Beispiel werden zum Highlight auf der Party. Zusätzlich zu den Hauptspeisen dürfen auch kleine Häppchen für zwischendurch nicht fehlen. Fingerfood in Form von Salzstangen, kleinen Gebäckstücke und Co. runden das Catering-Angebot ab. Weiter geht es mit den Getränken: Softdrinks, Wasser, Wein und Bier zählen zum Standardrepertoire. Damit sind die Gäste bereits gut versorgt. Perfekt zur Sommerparty würden auch Cocktails und Mojitos passen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer kleinen Cocktailbar?
Ärger mit den Nachbarn vermeiden – Vorwarnen oder gleich einladen
Nichts kann eine Party schneller ruinieren als ein Nachbar, der sich über Lärm beschwert. Aus diesem Grund sollten die Nachbarn rechtzeitig über die Party informiert werden. Kommt es bereits im Vorfeld zu Unstimmigkeiten, sollten Kompromisse gefunden werden. Schließlich muss auch auf die Nachbarn Rücksicht genommen werden. Die einfachste Lösung ist es, die Nachbarn direkt einzuladen. Beim gemeinsamen Feiern kann es nämlich nicht zu Beschwerden über zu laute Musik kommen. Eine Gartenparty bietet sich vor allem für den kleinen Kreis an. Möchte man alle Familienmitglieder, Freunde und Bekannte einladen, sollten Sie vielleicht über das Anmieten einer externen Location nachdenken. So sind Probleme mit den Nachbarn ausgeschlossen.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)