Tiere versuchen es in der Regel, zu verbergen, wenn sie Schmerzen haben. Dies liegt daran, dass es in freier Wildbahn für sie gefährlich werden kann, wenn sie zeigen, dass sie erkrankt sind. Auch Haustiere und somit auch gehaltene Hunde verbergen in der Regel, wenn sie Schmerzen haben. Dieser Umstand kann leider dazu führen, dass es Haltern von Haustieren nicht auffällt, wenn das Tier Schmerzen hat. Nicht selten werden die Schmerzen des Tieres sehr spät erkannt und hätten schon früher festgestellt werden können.
Welche Anzeichen gibt es, wenn ein Hund Schmerzen hat?
Nur Hundebesitzer, die ihren Vierbeiner gut kennen, sind in der Lage, zu erkennen, wenn der Hund Schmerzen erleidet. Bauchschmerzen lassen sich daran erkennen, dass der Hund verstärkt sabbert und sich die Lefzen leckt. Hinzu kann es zu Durchfall und Erbrechen kommen. Hat ein Hund hingegen Kopfschmerzen, kann es vorkommen, dass er sich zurückzieht und dunkle, ruhige Räume bevorzugt. Die Augen tränen zudem in den meisten Fällen.
Grundsätzlich ist das Verhalten bei Schmerzempfindung jedoch von Tier zu Tier unterschiedlich. Es kann beispielsweise auch der Fall sein, dass ein friedlicher Hund aggressiv reagiert, wenn er Schmerzen hat oder dass ein lebhafter Hund apathisch wirkt. Daher gilt, dass Hundebesitzer das Tier gut beobachten müssen, um zu erkennen, ob er gesundheitliche Beschwerden hat. Verhält sich der Vierbeiner merkwürdig, ist schnelles Handeln gefragt, um das Tier von seinen Schmerzen zu befreien und ihm schnellstmöglich helfen zu können.
Was hilft Hunden gegen Schmerzen?
Hat der Hund gesundheitliche Beschwerden ist stets zu einem Gang zum Tierarzt zu raten. Dieser kann erkennen, was die Ursache des Schmerzes ist und ist dementsprechend in der Lage, eine entsprechende Behandlung einzuleiten. Hat das Tier regelmäßig Schmerzen, können diese mit CBD Produkten gelindert werden, um dem Hund eine unbeschwerte Zeit zu ermöglichen. CBD-Öl für Hunde hilft dem Vierbeiner, sich zu beruhigen und kann ihn von Angst befreien, die durch die Schmerzen auftreten kann.
Des Weiteren ist CBD als Krampf- sowie als Entzündungslöser bekannt. Das CBD hat selbstverständlich keine psychoaktive Wirkung und kann keine Abhängigkeit auslösen. Auf der Website healthcanal.com/de/gesundheit/cbd-hunde findet man weitere Informationen und Angebote zu CBD-haltigen Produkten für Hunde. Um die optimale Dosierung für den eigenen Hund zu finden, sollte mit dem Tierarzt gesprochen werden. So wird gewährleistet, dass der Hund von seinen Schmerzen befreit wird, ohne dass Nebenwirkungen durch eine Überdosierung eintreffen können.
Das Fazit
CBD-haltige Produkte, wie sie auf Healthcanal vertrieben werden, können den Hund von seinen Schmerzen befreien. Grundlage für eine Behandlung gegen die Schmerzen ist jedoch, dass der Besitzer sein Haustier gut kennt und es genau beobachtet, um festzustellen, ob er gesundheitliche Probleme haben könnte. Des Weiteren ist stets zu einem Besuch beim Tierarzt zu raten. Diesem kann man die eigenen Beobachtungen schildern, sodass eine korrekte Stellung der Diagnose erfolgt und eine Behandlung eingeleitet werden kann, falls der Hund tatsächlich gesundheitliche Beschwerden hat. Die Gabe von Produkten für Hunde, die CBD enthalten, können Schmerzen lindern und haben keine psychoaktive Wirkung. Dennoch ist es sinnvoll, die Gabe von CBD mit dem Tierarzt abzusprechen, da dieser eine angemessene Dosierung empfehlen kann.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)