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Wer Haustiere hat, der kennt die Situation. Das Haustier ist krank geworden oder hat sich verletzt und benötigt einen Tierarzt. Und nun?

Es treten dann eventuell Fragen auf, wie:

  • Wo finde ich einen guten Tierarzt?
  • Hat der Tierarzt jetzt Zeit für das kranke Tier?
  • Was kostet mich die tierärztliche Beratung?
  • Kann ich meinem Tier den Transport zum Tierarzt zumuten?
  • Ist die Tierarztpraxis jetzt geschlossen?

Eine neue Möglichkeit: Der online Tierarzt

Die neuen Medien bringen es mit sich. Ein Online Tierarzt (Empfehlung der Redaktion: DrSam.de) kann mittlerweile auch über verschiedene Internetportale einfach und bequem zu Rate gezogen werden. Überall dort, wo Besitzer eines Tieres auf ein technisches Gerät (Smartphone, Tablet, Computer) zugreifen können, lässt sich mit wenigen Mausklicks ein online Tierarzt für vergleichsweise wenig Geld kontaktieren.
Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Die Hilfe ist nur wenige Mausklicks entfernt und damit schneller bei dem erkrankten Haustier. Wer im Urlaub oder auf Reisen ist, muss zunächst keine unnötige Zeit mit der Suche nach einem Tierarzt verschwenden. Das Tier bleibt in seiner gewohnten Umgebung und erleidet dadurch keinen zusätzlichen Stress. Nun würde ein charakterlich ruhiger Hund seinem Besitzer sicher überall hin folgen, ohne „Widerstand“ zu leisten. Aber bereits bei einer Katze kann allein der Transport zum Tierarzt, je nach Charakter der Katze, bereits zu einer Strapaze werden.
Ein weiterer Pluspunkt der Telemedizin für Haustiere ist die nahezu ständige Erreichbarkeit. Da sich hier verschiedene Tierärzte den Bereitschaftsdienst am Telefon teilen, sind „Öffnungszeiten“ von früh morgens bis spät in die Nacht keine Seltenheit.
Auch der Wohnort kann den virtuellen Gang zum Tierarzt im Internet begünstigen. Wer sehr ländlich wohnt, muss eventuell damit rechnen, den nächsten stationären Tierarzt erst in mehr als einer Stunde Fahrzeit erreichen zu können.

Ein Team

In Summe sollten beide Varianten, einen Tierarzt aufzusuchen, als sinnvolle Ergänzung gesehen werden und nicht als Wettbewerber.

(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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