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Tageslichtlampen zur Lichttherapie haben sich mittlerweile sehr gut auch auf dem deutschen Markt etabliert, nicht zuletzt auch daher, weil sie von Ärzten empfohlen werden.

Meist daher, weil die Tageslichtlampen eine Lichttherapie möglich machen, die vor allem in den Wintermonaten bei Depressionen verwendet wird. Gerade in den dunklen und sonnenfernen Monaten kommt es bei vielen Menschen zu Lichtmangel und daher auch Vitamin D Mangel. Der menschliche Körper ist dann nicht mehr in der Lage, genug des Hormons Serotonin zu produzieren herstellen. Zudem ist es in diesen Monaten so, dass der Körper eher da Schlafhormon Melatonin produziert. Wegen diesem fehlenden Sonnenlicht kommt es häufiger zu Depressionen. Symptome dabei sind, dass die Betroffenen sich energielos und niedergeschlagen fühlen.

Viele Ärzte raten aus diesem Grund immer häufiger zu den eingangs erwähnten, medizinisch geprüften Geräten zur Lichttherapie. Mittkerweile gibt es diese in unterschiedlichen Größe und Preisklassen, die abhängig von der Qualität der Tageslichtlampe ist. Im Internet lassen sich Tests, in denen Tageslichtleuchten auf verschiedene Kategorien hin geprüft wurden, einzusehen.

Eine solche Leuchte kann 5000 Stunden Licht spenden. Bei normaler Anwendung hält sie circa zehn Jahre. Bei der verordneten Lichttherapie geht es darum, einen geregelten Tag-NAcht-Rhythmus wieder herzustellen.

Ab 10.000 Lux kann schon eine halbe Stunde vor der Leuchte positive Effekte haben. Gerade morgens, um gut und gestärkt in den Tag zu starten, bietet sich eine solche EInheit vor der Tageslichtlampe an.

Tipp: Achten Sie auf Ihren eigenen Rhythmus, wann es für Sie am besetn und angenehmsten ist, die Lichttherapie durchzuführen. Probieren Sie Ihre beste Tageszeit aus. Achten Sie auch darauf, wenn Sie abends vor der Lampe sitzen, ob Sie trotzdem gut einschlafen können.

Das Geschickte an der Lichttherapie: Sie können nebenher trotzdem weiter arbeiten, essen, telefonieren, im Internet surfen und und und.

Und so einfach funktioniert die Therapie:

Setzen Sie sich einen halben Meter vor die Leuchte, Augen dabei geöffnet lassen.
Es reicht dennoch, sich der Lampe ab und an zuzuwenden, es ist nicht nötig, die ganze Zeit in das Licht zu schauen.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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