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Um dem Alltagsstress besser entfliehen zu können und das innere Gleichgewicht in der Balance zu halten, praktizieren immer mehr Menschen erfolgreich die Meditation.

Dies führt nachweislich zu einer besseren Konzentration, einer Steigerung des Bewusstseins, mehr Selbstbewusstsein, positiverer Energie für die notwendigen Lebensbereiche, mehr Gelassenheit in hektischen Alltagssituationen und innerer Ruhe.

Doch wie kann man mühelos meditieren lernen? Gibt es auch eine falsche Vorgehensweise?
Dies soll im Folgenden genauer betrachtet werden.

Die Meditation – so klappts mit der richtigen Technik

Allem voran sei gesagt: Wichtig ist, dass die Person sich während des gesamten Prozesses wohl fühlt und sich im Einklang mit sich selbst und auch dem eigenen Körper befindet.
Dabei gibt es kein offizielles richtig oder falsch, denn die Wahrnehmung ist bei jedem Menschen individuell und damit verschieden.

Zunächst sollte man sich in eine positive, vertraute Umgebung zurückziehen und den Raum entsprechend mit den notwendigen Mitteln vorbereiten.

Hat man eine ideale Basis geschaffen, gilt es, eine entspannte Haltung einzunehmen.
Vorwiegend wird die Meditation im Sitzen mit aufrechtem Rücken durchgeführt.

Selbstverständlich kann diese jedoch auch abgewandelt werden und demnach liegend oder stehend vollzogen werden
Wichtig ist, sich vor der Meditation den Grund sowie das Ziel klar zu machen und während dem gesamten Prozess die Gedanken darauf auszurichten.

Es geht nicht darum, nichts zu denken. Es geht darum, die Gedanken zu sortieren und zu fokussieren, sodass eine innere Ruhe und Ausgeglichenheit entstehen kann.

Hat man diese erstmal erreicht, sollte man diesen Zustand eine Zeit lang weiterführen und ganz bewusst genießen.

Für jedes Ende einer Meditation ist es wichtig, den Körper bewusst in die Gegenwart zurück zu holen.
Der Körper sollte langsam gestreichelt, gereckt oder gestreckt werden, um den Zustand in Trance langsam zu verlassen und nach und nach wieder im Leben ankommen zu können.
Das Erlebte sollte im Nachgang erneut reflektiert werden.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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