Malen nach Zahlen erschafft unentdeckte erfolgreiche Künstler. Jeder kann nach einfacher Anleitung zum Künstler avancieren. Ob ein Bild gemalt für die Eltern, Großeltern oder Freunde zum Schluss setzt immer der stolze „Wow-Effekt“ bei sich selbst ein. Ein schön gemaltes eigenes Bild, um seine kreative Ader zu entdecken, bereitet nach Fertigstellung persönlich und anderen geliebten Menschen große Freude. Malen beruhigt und stärkt gleichzeitig die Seele. Es gelingt einfach immer!
Jedes Bild gelingt
Der Arbeitsbereich sollte sauber sein. Die Leinwand im Rahmen, unterschiedliche Pinsel, Farben und eine Schüssel Wasser sollte auf der Arbeitsfläche bzw. auf der Staffel für Leinwände platziert werden. Falls die Pinsel schon einmal benutzt wurden, sollte sicher gestellt werden, dass diese weich und gereinigt sind. Falls eine Leinwand ohne Rahmen beim Kauf oder Bestellung gewählt wurde, sollte diese zuerst nach Anleitung aufgezogen werden. Malen nach Zahlen gibt es als Set zu kaufen mit dem entsprechenden Zubehör an Leinwand, Farben und Pinseln.
Nun geht es los! Zu Beginn wird eine irgendeine Farbe ausgewählt. Auf der Leinwand werden nun die Kästchen mit den Zahlen ausgesucht, welche der ausgewählten Farbe entsprechen. Für die auszumalende Fläche wird ein Pinsel mit der entsprechenden Dicke ausgewählt. Für kleine Kästchen einen dünnen Pinsel auswählen und umgekehrt. Es ist darauf zu achten, dass die Umrisse nicht mehr sichtbar sind. Falls ein Kästchen mit einer falschen Farbe ausgemalt wurde, sollte die Farbe zunächst getrocknet werden. Anschließend kann die richtige Farbe aufgemalt werden. Wenn alle Flächen ausgemalt wurden, ist das Bild fertig.
Fertig für das nächste Bild?
Malen macht unglaublich Freude und nach dem ersten Bild folgt sicherlich bald das Zweite. Es gibt unendlich viele Motive und Leinwandgrößen. Eines ist sicher: Die Bilder gelingen immer. Die verbleibenden Farbbecher abschließend gründlich verschließen. Die Pinselhauswaschen, damit sie nicht eintrocknen. Die Farben sind in der Regel einzeln bestellbar.
(Bildquelle: bildvomfoto.de)
