Jeder von uns fühlt und reagiert. Hierbei werden aber nicht nur Prozesse vom Gehirn gesteuert, sondern auch Reaktionen im Körper ausgelöst, wodurch Gefühle entstehen. Als Belohnung sendet unser Körper sodann das Glückshormon Dopamin aus. Es wird auch als körpereigene Droge bezeichnet. Weil Dopamin glücklich macht. Ist man frisch verliebt, so kann es passieren, dass man unter einem Serotonin Mangel leidet. Gerade bei frisch verliebten Pärchen wurde dies in Studien beobachtet.
Serotonin sorgt für innere Ruhe im Körper. Dies könnte auch mitunter ein Grund sein, dass verliebte Menschen geradezu vor Energie strotzen.
Wenn diese Phase verebbt, erreicht der Körper wieder einen normalen Spiegel im Blut.
Das allseits bekannte Adrenalin hat in Bezug auf das Liebesleben ebenso eine wichtige Auswirkung.
Adrenalin lässt uns nervös werden. Es ist dafür verantwortlich, dass die Hände zittern oder unser Herz schneller rast. Aber auch das geht, wie das Verliebtsein, irgendwann wieder vorüber.
Oxytocin spielt eine wichtige Rolle in Bezug auf Harmonie. Je mehr der Körper bereits in der Anfangsphase an diesem Hormon ausschüttet, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich diese Beziehung auf Dauer festigt. Natürlich bestimmen wir die Ausschüttung all dieser Hormone unseres Körpers in keiner Weise selbst. Unser Gegenüber ist dafür verantwortlich. Keiner kann sich auf Knopfdruck verlieben. Das ist auch nicht Sinn und Zweck.
Achten Sie doch beim nächsten Date auf die Gefühle oder auch darauf, was Sie empfinden, wenn Sie Ihrem Partner gegenübertreten, mit dem Sie schon eine ganze Weile zusammen sind.
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Melden Sie sich noch heute an und fühlen Sie wieder diesen emotionsgeladenen Hormoncocktail, nach dem Sie sich schon so lange sehnen. Vergleichen Sie vorab verschiedene Dating Portale auf einem Liebesblog, es könnte sich lohnen. Vielleicht treffen Sie schon bald einen netten Single aus Ihrer Umgebung?
(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)
