Es ist bei allen Trennungen und Scheidungen immer wieder ein leidiges Thema und kommt besonders dann zum Tragen, wenn auch Kinder in einer Beziehung und Ehe betroffen sind. Meist ist es die Ehefrau, die nach einer Trennung hinter den Zahlungen des Unterhalts für sich zum Teil aber vor allem für die Kinder her sein muss.
Entweder werden diese erst gar nicht wahrgenommen, oder sie werden verzögert überwiesen, oder nicht in der richtigen Höhe und Co. Es kommt, was kommen muss und wenn alle Stricke reißen muss erneut ein Gerichtsverfahren dafür stehen, dass noch einmal mit Ausdruck darauf hingewiesen wird, dass die ein oder andere Zahlung verpflichtend ist. Doch hilft dies tatsächlich, um auf eine Regelmäßigkeit und Verlässlichkeit der Forderungen zu hoffen?
Immer schmerzhaft und enttäuschend
Egal aus welchen Gründen die Wege zweier Menschen auseinandergehen, eine Trennung ist immer mit viel Leid und Trauer, Schmerz und manchmal auch Enttäuschung und Wut verknüpft. Denn viele Trennungen basieren auf Erfahrungen und Situationen, die man als Partner nicht akzeptieren möchte, kann und will. Ebenso kann aber auch die Liebe eines anderen Menschen und die Zuneigung dazu führen, dass man sich trennt. Oder manchmal auch einfach aus der Sicht beider Partner, wenn man sich nichts mehr zu sagen hat. Wichtig ist bei allen Trennungen wenn Kinder im Spiel sind, dass diese so weit es geht nicht in den Rosenkrieg geraten und tägliche Streitigkeiten der Eltern kaum noch ertragen können. Sie leiden oft stumm und ihre Psyche ist am Ende ganz schön lädiert und angegriffen. Ebenso auch die des betrogenen Partners, wenn die Partnerin erfahren muss, dass der Ehemann womöglich über viele Jahre hinweg fremdgegangen ist. Das kann die Psyche und auch das Vertrauen in den Menschen sehr stark verletzen. Wie man damit als Frau besser umgehen kann, erfährt man beispielsweise hier.
Der Unterhalt – ein ewiges und leidiges Thema
Ist die Trennung vollzogen, die Partner leben getrennt in zwei Wohnungen, dann muss im Regelfall nicht selten die Ehefrau trotz gerichtlicher Einigungen und Beschlüsse, wie Festsetzungen des Unterhalts nach diesem hinterherrennen. Ein sehr ärgerlicher Zustand vor allem dann, wenn Kinder im Spiel sind. Deren Schulgeld bezahlt werden muss, die Klassenfahrten, die Kleidung und vieles mehr. Um dem Ehemann auf die Schliche zu kommen, der eventuell angibt kein Einkommen, oder nur ein geringes Einkommen nachweisen zu können, sollte man die Profis ins Spiel bringen. Denn moderne Detekteien, wie man sie beispielhaft unter detektei-acenta.de findet, sind hier genau richtig. Sie gehen mit viel Feingefühl vor, sind bestens ausgestattet und wissen wie man unentdeckt observiert. So kann man den Angaben des Ehemannes auf den Zahn fühlen, ohne sich dabei selbst auf die Lauer legen zu müssen. Was im Übrigen auch sehr unangenehm werden kann. Auf diese Weise kann man mit Beweismaterial in Form von Video- und Fotomaterial den Unterhalt einklagen und bei gerichtlichen Auseinandersetzungen diese Beweise zutage bringen lassen.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)