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Hat man ein Grundstück, wie beispielsweise einen Garten, ist eine Begrenzung in Form eines Zauns sehr sinnvoll, damit die Privatsphäre gewahr wird und man mehr Sicherheit erhält. Eine weitere wichtige Rolle kann ein Zaun dann spielen, wenn man Haustiere hat, die sie sich auch auf dem Außengrundstück aufhalten sollen. Ist dies der Fall, muss ein Zaun noch unter anderen Aspekte ausgewählt werden.

Welche Gründe sprechen für einen Zaun?

Es gibt einige unterschiedliche Gründe, die für Zäune auf Grundstücken sprechen und nichts mit Haustieren zu tun haben. Aber besonders dann, wenn Haustiere, wie zum Beispiel Hunde, Katzen, Hühner oder Kaninchen, zum Haushalt dazugehören, kann ein Zaun sogar absolut notwendig werden, damit die Tiere die nötige Sicherheit erhalten und diese nicht unbemerkt das Grundstück verlassen können. Natürlich kann man mit der richtigen Umzäunung auch unerwünschte Eindringlinge fernhalten.

Verschiedene Zaunlösungen stehen zur Verfügung

Für die Einzäunung eines Grundstücks gibt es natürlich verschiedene Zaunarten, die sich eignen könnten. Man sollte die Funktionalität sowie persönliche Vorlieben auf alle Fälle berücksichtigen. Und selbstverständlich sollte bedacht werden, um welche Haustierart es sich handelt. Bei einem Hund kann dazu die Rasse und Größe eine Rolle spielen.

Ein moderner Metallzaun:

Bei den Metallzäunen sind heutzutage die Doppelstabmattenzäune besonders beliebt. Es gibt Anbieter, wie zum Beispiel „Zaunglobus“, bei denen ist die Konfiguration eines Doppelstabmattenzauns einfach möglich, sodass man sich selbst den Wunschzaun zusammenstellen kann. Ansonsten bietet diese Zaunart eine sehr vielseitige, robuste, pflegeleichte und moderne Option. Gerade dann, wenn man Haustiere berücksichtigen muss, kann dieser Zaun geradezu ideal sein. Maschendrahtzäune können ebenfalls eine günstige Option sein, auch wenn sie oft optisch nicht so überzeugen. Drahtzäune werden generell besser für kleinere Hunde geeignet sein.

Der klassische Holzzaun:

Es gibt recht unterschiedliche Holzzäune, die auch durchaus dafür geeignet sein können, wenn man Haustiere hält. Allerdings eignen sich keine, am oberen Abschluss angespitzten Holzzäune für einen Hunde-sicheren Garten. Auch dürfen die Lücken im Holzzaun (z.B. wie beim Jägerzaun) nicht zu groß sein und der Zaun muss ausreichend hoch, stabil und nach unten hin sicher sein. Kaninchen könnten sich beispielsweise durch das Holz nagen und auch manche Hunde können einen Holzzaun kaputt beißen. Generell wirkt ein Holzzaun sehr natürlich und fügt sich in der Regel harmonisch in die Umgebung ein. Manche Holzzaunvarianten bieten eine solide Barriere und man kann sie abhängig vom Stil des Gartens anpassen.

Worauf kann man achten, wenn ein Zaun für Haustiere geeignet sein soll?

Sucht man einen Zaun für Haustiere, vor allem für Hunde, spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Wie schon erwähnt, muss der Zaun ausreichend hoch sein, um ein Überklettern oder Überspringen zu verhindern. Ebenso sollte er tief genug gehen, damit sich kein Tier darunter durchgraben kann.

Die Zaunmaterialien sollten robust und ungiftig sein. Außerdem sollte es keine scharfen Kanten oder Spitzen geben. Schließlich möchte man Verletzungen und Vergiftungen vermeiden. Dazu ist es wichtig, Lücken zu vermeiden, durch die ein Tier entkommen oder darin feststecken könnte. Handelt es sich um Katzen, muss gegebenenfalls dafür gesorgt werden, dass die Tiere nicht einfach den Zaun überklettern können. Das ist Katzen noch einfacher möglich, als Hunden. Ist der Zaun bereits installiert, ist eine regelmäßige Inspektionen sowie Wartungen anzuraten, um die Sicherheit des Zauns langfristig zu gewährleisten.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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