Winterdienst
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Winterdienst in Großstädten

Kaum hat der Winter den ersten Frost eingeläutet, beginnt für viele Mitarbeiter der Städte der jährliche Winterdienst. Speziell in den Großstädten haben die Mitarbeiter Einiges, in Form verschiedener Winterdienste, zu tun (siehe auch Winterdienst in Leverkusen). Neben den freigeräumten Gehwegen, die die Fußgänger vor Rutschgefahr schützen müssen, ist es sehr wichtig, dass die Straßen für alle Beteiligten sicher sind. Dies kann nur gewährleistet werden, wenn die Winterdienste diese vor Schnee, Rutschgefahr, Glätte und Blitzeis befreien. Streugut ist im Winter mit das wichtigste eingesetzte Sicherheitsmaterial. Pro Jahr können das bis zu 20.000 Tonnen Streusalz sein (2010 in Hamburg 2010 genutzt worden). Um dieses Salz auf die Straßen zu bringen, braucht es Personal und die notwendigen Gerätschaften/ Fahrzeuge dazu. Hier beklagen die Großststädte noch Mehrbedarf, sowohl in Sachen Personal, als auch in Sachen Winterdienstfahrzeuge.

Service rund um die Uhr

Den meisten Menschen ist oftmals gar nicht bewusst, dass jemand die rutschsichere Straße für alle Verkehrsteilnehmer freigeräumt hat und dies lange bevor die Autofahrer darauf fahren. Morgens um 3 Uhr beginnt der Tag für die Mitarbeiter in diesen kalten Monaten. Vor der einsetzenden Rush-Hour des Berufsverkehrs müssen die Straßen frei und befahrbar, sowie sicher vor Glätte sein. Dafür schuften hunderte von Arbeitern, um den Menschen die Sicherheit zu gewähren und ein Verkehrchaos, sowie Unfälle und Verletzte zu verhindern. Genutzt wird heutzutahe als Streumaterial nicht mehr nur das aggressive Streusalz, sondern gerade auf kleineren Gehwegen oder Radwegen wird Split genutzt. Der Split/ Kies wird von Radfarern (Beispiel Hamburg) oftmals als zusätzliches Sicherheitsrisiko gesehen. Aus diesem Grund testet man nun bestimmte Taumittel/ Tausalze, die sowohl den ökologischen, als auch den sicherheitsgebenden Aspekt des Streumaterials gewährlseiten sollen.

Lob an alle Winterdienste!

Da diese „unscheinbaren, in der Nacht agierenden Helferhände“ oder auch Mitarbeiter für Winterdienste genannt, den Schnee meist ohne Dank und das Eis als selbstverständlich entfernen, soll an dieser Stelle an all diese Arbeiter ein Lob, ein Dank und ein Kompliment ausgesprochen werden.

(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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