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Jeder kennt bestimmt die Situation, dass der Schlüssel manchmal vergessen wurde. Denn der Wohnungs- oder Hausbesitzer musste schnell mal weg und hat im Stress einfach den Schlüssel vergessen. Oder hat sich beim Herausgehen auf seinen Partner verlassen, der allerdings auch keinen mit dabeihatte. Dies wird natürlich unangenehmer, wenn es kalt ist oder auch in der Nacht passiert. Der Extremfall ist dann gegeben, wenn einem die Tür im Bademantel zufällt und es ist frostig kalt. 

Es gibt Hilfen

Derjenige braucht jedoch keine Panik haben. Denn es gibt viele Schlüsseldienste, die auch Notdienst haben. So ist regional meistens eine breite Basis geschaffen, sodass immer ein Notdienst zu erreichen ist.

Es sind jedoch einige Dinge zu beachten, die selbst in der äußersten Nervosität nicht übersehen werden sollten. Nachstehend werden die vorgestellt.

Dem Notdienst ist zunächst kurz zu schildern, worum es sich beim Aussperren handelt und eventuell den Schlosstyp mitteilen, sodass der Notdienst weiß, wie hoch der Aufwand und welches Werkzeug mitzunehmen ist. Der Hilfsbedürftige sollte und kann am Telefon erfragen, wieviel der Einsatz kosten wird. Das sollte er auch tun, damit es keine Überraschungen gibt und der Notdienst mehr abrechnet, als wirklich nötig ist.

Desweitern sollte der Hilfsbedürftige darauf bestehen, dass nur das Schloss geöffnet wird. Es sollte auf keinen Fall zum Austausch kommen, welches unnötig ist und auch teurer ausfallen wird. Das Auswechseln geht vor Ort innerhalb weniger Sekunden sehr schnell durchzuführen. Der Kunde kann meist mit Kosten zwischen 70 bis 100 Euro rechnen.

Ist der Einsatz schließlich erfolgreich verlaufen, sollte der Kunde noch eine detaillierte Rechnung einfordern. Sie kann deswegen manchmal notwendig werden, wenn die Firma mehr Geld verlangt, als dies beim Telefonat zuvor vereinbart wurde. Es ist dann besonders kritisch, wenn der Preis in bar eingefordert wird. Falls der Schlüsseldienst dennoch auf den Mehrpreis besteht, kann notfalls die Polizei eingeschaltet werden.

Um für alle Fälle davor geschützt zu sein, kann der Haus- oder Wohnungsbesitzer auch einfach im Vorfeld informieren, ohne dass ein Notfall bestünde. Dann ist er gut vorbereitet, wenn solch eine Situation eintreffen wird. Es gibt auch Verbraucherstellen, die gerne und ausführlich über dieses Thema beraten. Der Hilfsbedürftige hat oftmals eine kleine Gebühr für die Beratung zu zahlen, die er ebenfalls im Vorfeld erfragen kann. Alternativ lohnt es sich auch, einen geeigneten Schlüsseldienst im Internet zu suchen. Im Vorfeld kann so die Nummer für den Notfall im Handy eingespeichert werden. Indikatoren für einen seriösen Schlüsseldienst sind dabei der Auftritt auf der Website sowie gute Bewertungen. Als Beispiel kann man hier diesen Schlüsseldienst aus Essen nutzen.

Diese Vorgehensweise ist sehr empfehlenswert, da es somit im Notfall nicht zu unnötigem Stress und vielleicht sogar zu hohen Kosten kommt.

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